browser icon
You are using an insecure version of your web browser. Please update your browser!
Using an outdated browser makes your computer unsafe. For a safer, faster, more enjoyable user experience, please update your browser today or try a newer browser.

Chronik (Kurzfassung)

 

Die Chronik des Vereins – eine Kurzübersicht

 

  • 1860 – Gründung des „Albert-Vereins“
  • 1885 – 25 jähriges Stiftungsfest und Fahnenweihe
  • 1910 – 50 jähriges Vereinsjubiläum und 25 jährige Fahnenweihe
  • 1914 – die Sangestätigkeit kam infolge des Krieges zum Erliegen
  • 1919 – die Sänger fanden sich erneut zusammen
  • 1924 – der Verein tritt dem „Westsächsischen Sänger-Bund“ bei
  • 1935 – 75 jähriges Stiftungsfest
  • 1945 – Umbenennung des „Albert-Verein“ in „Männerchor Glauchau-Rothenbach“
  • 1953 – Namensänderung in „Männerchor Glauchau-Rothenbach Kulturgruppe Werk I der Textilwerke Einheit-Glauchau“
  • 1963 – 103 Jahr-Feier
  • 1980 – Werner Bochmann leitet den Männerchor
  • 1985 – 125 Jahr-Feier im „Grünen Baum“ im „Albertsthal“ zu Rothenbach (Veröffentlichung einer hangeschriebenen und illustrierten Chronik)
  • 1988 – Verleihung des Titels „Hervorragendes Volkskunst-Kollektiv“
  • 1989 – Teilnahme an den „Bezirks-Sängertreffen“ Greifensteine
  • 1990 – 130 Jahr-Feier; Hellblaue Oberhemden waren das neue Outfit des Vereins
  • 1990 – Umbenennung in „Albert-Verein e.V.“
  • 1990 – Gründung des „Sächsischen Sängerbundes“ und Beitritt für 1,20 DM pro Sänger
  • 1995 – 135 Jahr-Feier; der Verein erhält eine neue Fahne
  • 1995 – erste CD erscheint unter Leitung von W.Bochmann mit dem Titel „Klingende Grüße aus dem Chemnitzer Land“
  • 1995 – Werner Bochmann gibt seinen Rücktritt als Chorleiter bekannt; Walter Triebe wir „Interiemschorleiter“
  • 1996 – Erwähnung wieder als „Rothenbacher Männerchor“
  • 1998 – Grit Looks wird Chorleiterin; alle Sänger erhalten einheitlich lila farbene Westen
  • 1998 – die Gaststätte „Gartenfreunde“ wird neues Domizil des Vereins
  • 2010 – 150 Jahr-Feier im „Grünen Baum“ im „Albertsthal“ zu Rothenbach